https://cdn-eu.usefathom.com/script.js
Das Wichtigste zuerst: Dem Spieler geht es besser. „Er konnte mittlerweile das Krankenhaus verlassen“, teilte Norbert Krevert, Fußball-Kreisvorsitzender in Münster und Leiter der Staffel B3, mit. „Dem Spieler geht es besser, er ist mittlerweile zu Hause“, bestätigte auch Zana Hagu, Trainer der Münsteraner.
Was genau der Spieler von Birati hat, steht noch nicht fest. Weitere Untersuchungen stehen noch aus. „Er konnte nicht viel reden, aber er hat wohl Herzprobleme“, so Hagu. An Fußball ist für den Spieler in nächster Zeit auf keinen Fall zu denken.
Der Zusammenbruch des Spielers war auch für Birati-Trainer Hagu ein Schock, wie er sagt. „Das war sehr schwierig für uns“, sagt er. „Die meisten unserer Spieler wollten nicht mehr weiterspielen. Ich bin persönlich sofort zum Schiedsrichter gegangen und habe mit besprochen, dass wir abbrechen.“
Der FC Nordkirchen stimmte dem ohne zu zögern zu. „Etwas anderes kam für uns nicht infrage“, sagte David Handrup, Sportlicher Leiter des FC Nordkirchen. Hagu betonte und lobte, wie vorbildlich die Gastgeber verhalten hätten. „Ich habe sehr viel Respekt für sie. Sie haben uns in der Situation sehr geholfen“, so der Birati-Coach.
Weiter berichtet Hagu: „Sie haben mehrmals nachgefragt und sich nach dem Zustand des Spielers erkundigt“ – ein Verhalten, das er zwar erwartet habe, dennoch seine Dankbarkeit zeigte. „Ich habe nichts als Respekt für den FC Nordkirchen“, wiederholte Hagu.